(arabisch: der Arme) Ursprünglich indischer Gaukler, der -> Tricks vorführt, in denen sein Körper gegen Schmerzen und aussergewöhnliche Belastungen unempfindlich scheint (Feuerschlucken, Scherbenlaufen, liegen auf Nagelbrett u.a.).
Handstand mitaufeinandergelegten Händen, so dass der aufrecht gestreckte Körper über einem Punkt steht.
->Genre der -> Parterreakrobatik: Werfen und Fangen eines -> Partners zwischen verschiedenen -> Untermännern am Boden, wobei der -> Flieger in der Luft zusätzliche -> Tricks ausführt (-> Salti, -> Pirouetten usw.).
(Altlateinisch: venter = Bauch, logos = Wort) -> Bauchredner.
Vorderbeine des Pferdes.
-> Fächergehen.
Wenn neben dem -> Weissclown zwei dumme -> Auguste auftreten, spricht man vom August und vom Contre-August.
(englisch) Reiterei ohne Sattel.
1. Kraftakrobatik: Auffangen einer aus einer Kanone abgefeuerten Eisenkugel.
2. Magie: Auffangen einer Gewehrkugel mit der Hand oder mit den Zähnen.
(englisch: Blitz) Einmaliges Herauswerfen und Wiedereinfangen aller in den Händen des -> Jongleurs gehaltenen Gegenstände.
Geschlechtsreifes weibliches Rind, aber auch für andere Tierarten gebraucht (Elefantenkuh, usw.).
(französisch: planche = Brett)
1. Figur in einer eher statischen Luftnummer, wobei der -> Untermann in ausgestreckter Lage in der Horizontalen gehalten wird.
2. Trick in der -> Dshigitenreiterei, wobei der Reiter in waagrechter Lage seitlich neben dem Leib des Pferdes hängt.
Körper wird auf einem oder beiden Armen in horizontaler Stellung gestemmt.
Zeigt in besonderem Kostüm (ev. abgestimmt auf die Darbietung) mit grossen Ziffern eine -> Nummer an entsprechend ihrer Aufzählung im programmheft.
Schräg gespanntes Seil, auf ihm erklimmt der Seiltänzer oft das -> Hochseil.
Ins Gesicht geschminkte Zeichnung eines -> Clowns.